lyric | 1. Ein Schifflein stößt vom Lande Weit in die blaue See; Du armes Herz am Strande, Gelt, Scheiden, das thut weh?
2. Es grüßt, es winkt noch ferne Ein Lichtlein, weiß und fein; Vie treue Liebessterne Verlieren ihren Schein.
3. Du an der Uferstelle, Du auf dem Schifflein dort: Die Thräne trinkt die Welle, Im Wind verweht das Wort!
4. Verschwunden und verflogen, Was auf den Wellen trieb; Einsam zurückgezogen, Was lang am Ufer blieb.
5. Die Wellen geh’n und schwellen Gleichzeitig ihre Bahn Was geht denn auch die Wellen Ein Menschnabschied an? |