lyric | 1. Nei, luegid au, wie's wätteret! Nei, luegid au, wie's tuet! Gottlob, as mir im Stübli sind, ’s isch währli währli guet. O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! As hüt mi Schatz nid zue mer chonnd, das dänk i währli scho.
2. Es rägnet, was vom Himmel mag und wättret eister zue. Mer g’sehd ke Mönsch dur’s Strößli goh, wott kein’ ke nasse Schueh. O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! As hüt mi Schatz nid zue mer chonnd, das dänk i währli scho.
3. Und wo-n-i lang g’nue g’stande bi und dänke: wär’s verbii! So chonnd e Bursch dur’s Strößli uuf. Wär chönnt’s au anders sii? O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! O jere Jegerli, o jere jo, ei jo! Und wenn die ganz Wält ’s Wätter schüücht, mi Schatz, mi Schatz isch cho. |