lyric | 1. Ich knie vor Euch als getreuer Vasall, o Herrin, schönste der Frauen! Befehlet, so streit ich mit jedem im Land, befehlet, so will ich mit starker Hand die Welt in Fetzen zerhauen!
2. Ich hol’ Euch vom Himmel die Sonn’ und den Mond, o Herrin, schönste der Frauen! Ich hol’ Euch die Sterne sonder Zahl, wie Fröschlein sollt’ ihr die funkelnden all’ gespiesst am Degen erschauen!
3. Befehlet, so werd ich für Euch zum Narr, o Herrin, schönste aller Frauen! Ja, Narre bin ich schon sonder Befehl, das Sonn’licht blendet mich allzuhell von Euren zwo Augen, den blauen! |